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... auf der Homepage der Freiwilligenagentur OHA des Paritätischen

Die Freiwilligenagentur OHA ist eine zentrale Beratungsstelle für freiwilliges Engagement und Vereinsarbeit im Landkreis Göttingen (Altkreis Osterode am Harz).
Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung und Förderung des ehrenamtlichen Engagements.

Ihre zentralen Aufgaben sind:

  • Interessierte Freiwillige zu unterstützen für sich ein sinnvolles und interessantes Betätigungsfeld in einer gemeinnützigen Organisation oder einem Projekt zu finden.
  • Bürgerinnen und Bürger sowie Initiativen bei der Verwirklichung eigener Ideen oder Projekte zu unterstützen.   
  • Gemeinnützigen Vereinen, Organisationen und Initiativen zu helfen, für ihre Aktivitäten engagierte Menschen zu gewinnen.
  • Information und Beratung von gemeinnützigen Vereinen, Organisationen und Initiativen rund um die Vereinsarbeit.
  • Aus- und Fortbildungen für Ehrenamtliche zu organisieren.
  • Eigene Projekte zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements zu initiieren.

Sie richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger und bietet gemeinnützigen Organisationen und Vereinen im Bereich Bildung, Kultur, Soziales, Gesundheit, Integration und Umwelt Unterstützung an.

Unsere Beratungen sind kostenfrei.

Die Freiwilligenagentur OHA des Paritätischen wird durch das Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung mitfinanziert.

 

 

Aktuelles

Nach der Schule in die grüne Berufswelt - Freiwilliges Ökologisches Jahr im Harz

Niedersächsische Landesforsten bieten Einsatzstelle im Waldpädagogikzentrum Harz


"Wer zwischen 16 und 26 Jahre alt ist und sich für Natur und Menschen interessiert, kann sich jetzt noch um eine Stelle im Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) bewerben. Die Niedersächsischen Landesforsten bieten eine freie Einsatzstelle im Waldpädagogikzentrum (WPZ) Harz an. Schwerpunkt des FÖJ-Einsatzes im Haus Ahrendsberg ist die Mitarbeit in Waldpädagogik und Walderlebnis. 

Das WPZ gehört zum Niedersächsischen Forstamt Clausthal. Hier verbringen Kinder und Jugendliche eine oder zwei Wochen auf Klassenfahrt mitten im Wald. Ab der 7. Klasse steht vormittags Waldarbeit unter Anleitung auf dem Stundenplan. Nachmittags ist Zeit für Walderlebnisspiele und Aktionen. Besonders beliebt sind Waldrallys, GPS-Orientierungswanderungen und Naturerkundungen. Für jüngere Kinder gibt es spezielle Walderlebnisprogramme. FÖJ´ ler begleiten diese Aktivitäten von der Waldarbeit bis zur Nachtwanderung und entwickeln neue Ideen und Angebote.
Nach der Schule erstmal etwas Anderes, gerne was Praktisches, vor allem aber etwas Sinnvolles tun. Nicht gleich - und womöglich vorschnell - in Ausbildung oder Studium starten. Ein Gap Year. Gap-Year? Ein neuer Name für eine gar nicht so neue Idee.

Das Freiwillige Ökologische Jahr in Niedersachsen gibt es seit 1987. Auch von den Niedersächsischen Landesforsten sind mehrere Einrichtungen als Einsatzstelle dabei. So auch andere Waldpädagogikzentren oder der Wildpark Neuhaus.

Als Freiwillige/r im Haus Ahrendsberg ist man viel an der frischen Luft unterwegs. Täglich wechselnde Aufgaben und handwerkliche Arbeiten stehen ganz oben auf der Liste. Aber natürlich gehören auch die Mithilfe bei waldpädagogischen Angeboten und Führungen, Öffentlichkeitsarbeit und eigene Projekte in der Umweltbildungseinrichtung dazu. Abwechslungsreiche Tätigkeiten in Hauswirtschaft und Forstwirtschaft stehen genauso auf dem Einsatzplan wie die Betreuung von Gruppen auf ihren Jugendwaldeinsätzen und bei tollen Nachmittagsprogrammen "Selbstständig werden und Verantwortung übernehmen ist in unserem Team wichtig, denn im Haus Ahrendsberg lernt Jeder von Jedem", fasst die Hausleiterin Ines Lüddecke zusammen.

Das Forstamt stellt während des FÖJ die Verpflegung und die Teilnehmenden erhalten ein monatliches Taschengeld. Zudem zahlt das Land Beiträge für die Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung.
Bewerbungen können berücksichtigt werden, so weit noch Plätze frei sind. Am 1. September beginnt das neue Einsatzjahr.

Weiterlesen: Nach der Schule in die grüne Berufswelt - Freiwilliges Ökologisches Jahr im Harz

„Hallo? Hört mich jemand?“ - neuer Funkerstammtisch in der Region Harz/Südharz

"Am Sonntag, 16.3.25 traf sich zum ersten Mal der Funker-Stammtisch im Berghof auf dem Ravensberg bei Bad Sachsa. Bei sonnigem, aber etwas kühlem März-Wetter fachsimpelte man über Themen rund um das Hobby Funk. Man war sich sofort einig darüber, dass das Thema der drahtlosen Kommunikation zwar vielerorts schon Anklang findet, in der Öffentlichkeit aber viel zu kurz kommt und von daher oft in seiner Bedeutung unverstanden ist.
Der Funker-Stammtisch möchte sich diesem Thema widmen und aktiv und öffentlich dazu beitragen, wenn es einerseits nicht nur um den Spaß am Funken in einer Gemeinschaft mit Gleichgesinnten geht. Andererseits soll der technische Hintergrund transparent gemacht werden. Besonders, wenn es um die persönliche Aus- und Weiterbildung für Klein und Groß zu diesen Themen geht.

Auch das Thema der Erreichbarkeit im Notfall geht uns alle an. Da kann ein kleines Handfunkgerät für wenig Geld, welches von allen Altersklassen von 1 bis 100+ ohne Auflagen oder Prüfungen zu benutzen geht, eine unverzichtbare Unterstützung oder gar das einzige Mittel zur Hilfe sein. Bei Ausfällen der Übertragungstechniken wie Telefon, Internet und/oder Strom ist somit die Kommunikation mit der nächsten Umgebung sichergestellt. Wie das geht und funktioniert, auch darüber tauscht man sich beim Funker-Stammtisch aus.

In passenden Aktionen und Aktivitäten rund um dieses Hobby möchte der Funker-Stammtisch die Öffentlichkeit aller Alters- und Berufsgruppen in der Region Harz/Südharz nicht nur abholen, sondern einbinden, mitnehmen und aufklären. Egal, ob CB-Funk, Freenet, PMR oder Amateurfunk, es findet sich immer eine empfangsbereite Stelle in der Nachbarschaft. Erste Informationen kann man im Internet unter funkerportal.de finden.
Der  Funker-Stammtisch (...) soll sich alle 14 Tage wiederholen. Funkinteressierte und solche, die es werden wollen, sind herzlich zu den Stammtischgesprächen eingeladen.

Wegen der Raumplanung wäre eine kurze Nachricht der Teilnahme oder des Besuches vorteilhaft. Anmeldung, Fragen an und Infos bei Carsten Koch per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 05524-999516 oder auf den verfügbaren Frequenzen in der Region." Geschrieben von Carsten Koch am 25. März 2025

Quelle: https://www.lauterneues.de/index.php/nachrichten/vereine-und-verbaende/21811-hallo-hoert-mich-jemand  ;

Stand: 31.3.2025

Online-Formularlotsenschulung zu Anträgen und Leistungen für Bildung und Teilhabe (BuT) und Kinderzulage

Das GIVE-Team lädt herzlich ein zur zweiten Online-Infoveranstaltung für Formularlots*innen und Interessierte in diesem Jahr.
Thema:         Hilfestellung bei Anträgen zu Leistungen für Bildung und Teilhabe (BuT) und Kinderzulage
Termin:        Do., 24.04.2025, 18:00-19:30 Uhr, online via ZOOM
Wer kann was beantragen? Welcher Antrag muss dafür ausgefüllt werden? Was gilt es zu beachten? Wen kann ich ansprechen, wenn ich Fragen dazu habe?
Mitarbeitende aus dem Jobcenter des Landkreises Göttingen werden die Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket vorstellen und erläutern, worauf bei der Antragstellung zu achten ist. Darüber hinaus wird Ihnen Herr Töllner von der Agentur für Arbeit die Leistungen und Anträge zum Kindergeld und Kinderzuschlag näherbringen. Wie gewohnt beantworten die Referierenden Ihre Fragen rund um die Anträge.
Die Online-Schulung richtet sich an Personen, die bereits ehrenamtlich als Formularlots*innen aktiv sind oder in anderen Bereichen Menschen beim Ausfüllen von Anträgen helfen. Interessierte können sich ab sofort per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden. Die ZOOM-Zugangsdaten erhalten Sie einen Tag vor der Veranstaltung.

Weiterlesen: Online-Formularlotsenschulung zu Anträgen und Leistungen für Bildung und Teilhabe (BuT) und...

wellcome-Engel: Ehrenamtliche unterstützen Eltern nach der Geburt des Kindes

Die ersten Monate nach der Geburt sind für alle jungen Eltern heraus­fordernd. Gut, wenn dann Familie oder Freunde unterstützen können. Doch in Zeiten wachsender Mobilität und kinderferner Lebenswelten fehlt immer häufiger ein persönliches Netzwerk, das die Herausforderungen zu meistern hilft. Da sind die wellcome-Ehrenamtlichen oft die rettenden Engel!

Ehrenamtliche helfen, damit kleine Krisen klein bleiben
wellcome ist moderne Nachbarschaftshilfe: Die Ehrenamtlichen helfen, so wie es sonst Familie, Freunde oder Nachbarn tun würden. Im Landkreis Göttingen wächst die Nachfrage der Familien nach Unterstützung stetig. Damit der Bedarf gedeckt werden kann, ist das wellcome-Team auf der Suche nach Verstärkung und freut sich über neue Ehrenamtliche. Aktuell werden Ehrenamtliche in und um Herzberg, Bad Lauterberg und Bad Sachsa dringend gesucht.
 „wellcome-Ehrenamtliche können ganz schnell und konkret helfen. Und alle werden beschenkt: Die Familie durch praktische Entlastung und die Ehrenamtliche durch das Lächeln der Kinder.“ Katrin Sladek (wellcome Koordinatorin LK Gö Nord/Ost)

Wie wellcome funktioniert
wellcome-Ehrenamtliche entlasten ganz praktisch im Alltag: Sie gehen mit dem Baby spazieren, damit die Mutter Schlaf nachholen kann, begleiten die Zwillingsmutter zu Arztbesuchen oder spielen mit den Geschwisterkindern. Sie stehen mit Rat und Tat zur Seite oder hören einfach zu. Die Ehrenamtlichen besuchen die Familien einmal pro Woche für ca. zwei Stunden.
Katrin Sladek (wellcome Koordinatorin LK Gö Nord/Ost): „Die wellcome-Engel entlasten die Familien. Denn nur wenn es den Eltern gut geht, geht es auch den Kindern gut.“

Weiterlesen: wellcome-Engel: Ehrenamtliche unterstützen Eltern nach der Geburt des Kindes

Dorfmoderation Qualifizierung 2025- jetzt anmelden

Ein weiterer  Qualifizierungskurs zur Dorfmoderation (insgesamt 48 UE) ist in Planung voraussichtlich Mai/Juni 2025 

Zeiten:  freitags: 14.00-18.00 Uhr; samstags: 09.00-18.00 Uhr; sonntags: 09.00- ca.17.30 Uhr

Wo: LandErfolg, Mittelstraße 5, 37120 Bovenden-Lenglern

ANMELDUNGEN  und Information bei Margitta Kolle (Vernetzungsstelle Dorfmoderation Südniedersachsen), 0551/525-2626,
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Anmeldung mit (Interessenbekundungsvordruck unter Qualifizierung auf: www.dorfmoderation-sn.de

Eine Qualifizierung, die Sie für die Gestaltung von Beteiligungs-, Dialog- und Umsetzungsprozessen in Ihrem Dorf stärkt!

Im Zuge des demografischen Wandels ist die Qualifizierung zur Dorfmoderator*in und anschließende Umsetzung von Prozessen seit langem ein Bestandteil für die Entwicklung in den Dörfern. Die Steigerung der Attraktivität des Lebensraum Dorf, sowie die Vermittlung und Umsetzung eines Demokratieverständnisses für das Zusammenleben und dem Entgegenwirken demokratiefeindlicher Einflüsse sind wichtige Aspekte dieser Qualifizierung. Es braucht Interaktionsprozesse und deren Koordination und Moderation, um in ländlichen Räumen gestaltend tätig sein zu können.

Dorfmoderation als Bindeglied zwischen den Akteuren im Dorf aus Politik, Wirtschaft, Vereinen und den Bürger*innen, gemeinsam zu kommunizieren, sich vernetzen und gestalten mit Ideen für  die Zukunft und das Zusammenleben im Dorf.

Die Qualifizierung richtet sich gleichermaßen an Akteure, die in bestehenden Vereinsstrukturen oder auf dörflicher Ebene politisch (z. B. als Ortsbürgermeister*in)  oder kirchlich aktiv sind sowie an Bürger*innen von jung bis alt, die motiviert sind, sich für ihr Dorf oder ihre Gemeinde  zu engagieren (z. B. soziale Treffpunkte, Generationen-Projekte uvm.). Es bietet sich an, sich als Team anzumelden.

Die Qualifizierung zu Dorfmoderator*innen umfasst 2 Wochenenden zu je 24 Unterrichtsstunden.

Lernziele:

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